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Prostatazentrum

Das Leistungsspektrum des Prostatazentrums im Franziskus Hospital

Effiziente Zusammenarbeit aller Behandlungspartner

Zurzeit werden im Prostatazentrum des Franziskus Hospitals Bielefeld ca. 200 neu erkrankte Patienten jährlich mit einem Prostatakarzinom (PCa) in allen Stadien behandelt. Ziel unseres Prostatazentrums ist einerseits die leitlinienorientierte Patientenversorgung durch eine effiziente Zusammenarbeit aller Behandlungspartner, andererseits die wissenschaftlich orientierte Erfassung und Auswertung unserer Aktivitäten, um auch national und international unsere Wettbewerbsfähigkeit nachweisen zu können. 

Mit dem Prostatazentrum ist in Bielefeld ein attraktives Leistungszentrum für Patienten mit Prostatakrebs in allen Stadien geschaffen worden, welches eine umfassende Versorgung auf überdurchschnittlich hohem Niveau garantiert. Durch die Zertifizierung nach den fachlichen Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft werden die Voraussetzungen geschaffen, diesem Anspruch auch in Zukunft unter medizinischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten gerecht zu werden.

Wir bieten Ihnen

  • Umfassende Beratung zu Vorsorge und Diagnostik
  • Einbindung von Sozialdienst, Psychoonkologie und Selbsthilfegruppen bereits zu Beginn der Betreuung
  • Laborchemische Tests
  • Leitliniengerechte Probenentnahme aus der Prostata mit pathologischer Aufarbeitung
  • Wissenschaftliche Begleitung der Diagnostik: Elastografie
  • Stadiengerechte bildgebende Diagnostik (Vermeidung überflüssiger Untersuchungen)
  • Ausführliche Besprechung der diagnostischen Befunde
  • Umfassende Beratung zu Therapieoptionen
  • Interdisziplinäre Tumorkonferenzen

Unsere Therapieoptionen

  • Offene retropubische Prostatektomie, ggf. mit Nerverhaltung
  • Endoskopisch extraperitoneale radikale Prostatektomie, ggf. mit Nerverhaltung
  • Offene oder laparoskopische Staging-Lymphadenektomie
  • Palliative TUR-P
  • Externe Bestrahlung (konventionell 3D-konformal, intensitätsmoduliert [IMRT] oder bildgebend gesteuert nach Implantation von Gold-Markern [IGRT])
  • HDR-Brachytherapie
  • Palliative Radiatio
  • Medikamentöse Tumortherapie (Hormontherapie, Chemotherapie)
  • Supportiv- und Schmerztherapie (ambulant und stationär)
  • Palliativbehandlung mit Überleitungsmöglichkeit ins Hospiz

Kontakt

Prostatakrebs-Vorsorge

Durch eine gesunde Lebensweise können Sie aktiv Krebserkrankungen vorbeugen. Jedoch gibt es Situationen, in denen Menschen, obwohl sie nicht rauchen, sich regelmäßig bewegen und sich gesund ernähren, an Krebs erkranken. Ziel einer Früherkennung im Rahmen der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung ist es daher, Tumore möglichst im Anfangsstadium zu entdecken, heilend (kurativ) zu behandeln und die Folgen der Therapie so gering wie möglich zu halten. Denn als Faustregel gilt: Je kleiner der Tumor, um so schonender und erfolgreicher ist die Therapie. 

Die gesetzlichen Krankenkassen bieten Männern ab 45 Jahren einmal jährlich eine digito-rektale Tastuntersuchung an. Dabei tastet der Arzt die Prostata durch den Darm ab. Das gesetzliche Früherkennungsprogramm umfasst jedoch nicht die Messung des Prostata-spezifischen Antigens (PSA-Test); diese muss ggf. als individuelle Gesundheitsleistung (IgeL) selbst bezahlt werden. Im Prostatazentrum führen wir neben der digitorektalen Tastuntersuchung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung immer auch eine klinische und sonografische (Ultraschall) Untersuchung des gesamten Harn- und Geschlechtstrakts (Urogenitaltrakt) bei Ihnen durch.

Diagnose stellen – Entscheidungen treffen

Ein exakte Diagnose ist für eine erfolgreiche Therapie bei Prostatakrebs notwendig.

Diagnostik

Wir pflegen und schätzen die enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen und Abteilungen des Franziskus Hospitals, um optimale und leitliniengerechte Therapiekonzepte für Sie zu gewährleisten. Durch den interdisziplinären Austausch zwischen den Fachbereichen unserer Klinik und dem niedergelassenen Arzt beleuchten wir Ihre Erkrankung im Prostatazentrum ganzheitlich. 

So erreichen wir gemeinsam mit Ihnen die optimale Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei urologischen Krebserkrankungen. Im Rahmen von Spezialsprechstunden und umfassenden Untersuchungsverfahren können wir Ihnen eine gesicherte Diagnose geben und ein schlüssiges Therapiekonzept samt Alternativen vorstellen, damit Sie mit gutem Gefühl die richtige Entscheidung für sich treffen können.

Laborergebnisse

Es gibt ein Eiweißprodukt (Antigen), das nur von Prostatazellen hergestellt und im Blut nachgewiesen werden kann, nämlich Prostata-spezifisches Antigen (PSA). PSA kommt sowohl bei gesunden Männern als auch bei Männern mit Prostatakrebs vor. Dennoch eignet es sich als Tumormarker, denn Karzinomzellen bilden erheblich mehr PSA als gesunde Prostatazellen. Zwar schließt ein niedriger PSA-Wert ein Prostatakarzinom nicht aus, jedoch steigt mit wachsendem PSA-Wert das Risiko, dass ein Tumor vorhanden ist. Meistens wird der PSA-Wert bereits vom niedergelassenen Urologen überprüft, sodass Sie bitte die Ergebnisse mit in unser Prostatazentrum bringen. Ebenso, wenn Ihnen Ergebnisse der digitorektalen Untersuchung (DRU) – Tastuntersuchung vom Enddarm aus – vorliegen. 

Erkrankungen der Prostata wirken sich oft auf den Urin und das Wasserlassen aus. Bakterien oder Blut im Urin können jedoch auch auf eine Prostatitis oder einen Harnwegsinfekt hinweisen und nicht zwangsläufig auf ein Prostatakarzinom. So ist auch die Urinprobe ein Teil unserer umfassenden Diagnostik.

Biopsie

Sollte während einer Vorsorgeuntersuchung der nachhaltige Verdacht auf das Vorliegen eines Prostatakarzinoms aufkommen, werden in einem ambulant durchführbaren Eingriff Gewebsproben aus der Prostata entnommen (sog. »Biopsie«). Dieser Eingriff, den Patienten früher mit Schmerzen und Unbehagen verbanden, wird heute sehr elegant unter Antibiotikaschutz mit Ultraschallkontrolle und örtlicher Betäubung durchgeführt. Die Proben werden anschließend von einem Pathologen aufgearbeitet und mikroskopisch untersucht.

Bilder geben Aufschluss

Unser Prostatazentrum verfügt über Ultraschallgeräte der modernsten Generation, sodass sie uns eindeutige Bilder bei der transrektalen Untersuchung geben und auch bei der exakten Biopsie unterstützen. Ferner bieten wir die sogenannte »Elastografie« an. Es handelt sich hierbei um eine besondere Form der Ultraschalluntersuchung, die viel feiner als der tastende Finger des Untersuchers Dichteunterschiede in der Prostata darstellen und so weniger elastisches, möglicherweise tumorverdächtiges Gewebe für die Biopsie kenntlich machen kann. In besonderen Fällen setzen wir auch die Magnetresonanztomografie (MRT, syn. Kernspintomografie) zur bildgebenden Diagnostik der Prostata vor der systematischen Biopsie ein. Wir geben Ihnen gern Auskunft, in welchen Fällen wir dieses Verfahren für vorteilhaft halten. 

Sollte durch die Untersuchungen der Verdacht bestehen, dass es bereits Metastasen im Skelett oder anderen Organen gibt, sichern wir dies durch eine Knochenszintigrafie und/oder Computertomografie (CT) bzw. Magnetresonanztomografie (MRT) ab. Dies geschieht in enger Kooperation mit der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des Franziskus Hospitals.

Die Therapieoptionen in unserem Prostatazentrum

Die Diagnose Prostatakrebs ist kein Notfall. Schnelles, überstürztes Handeln ist demnach nicht notwendig. Da jede Behandlung zu Einschnitten in Ihre Lebensqualität führt, überlegen wir genau, welche Therapie bei Ihnen notwendig und für Sie die beste ist. Aufgrund der Befunde und unser langjährigen Erfahrung können wir Sie bei der anstehenden Entscheidung, welche Therapie Sie annehmen wollen, kompetent beraten und begleiten.

Therapieoptionen im Überblick

  • Offene retropubische Prostatektomie, ggf. mit Nerverhaltung
  • Endoskopisch extraperitoneale radikale Prostatektomie, ggf. mit Nerverhaltung
  • Offene oder laparoskopische Staging-Lymphadenektomie
  • Palliative TUR-P
  • Externe Bestrahlung (konventionell 3D-konformal, intensitätsmoduliert [IMRT] oder bildgebend gesteuert nach Implantation von Gold-Markern [IGRT])
  • HDR-Brachytherapie
  • Palliative Radiatio
  • Medikamentöse Tumortherapie (Hormontherapie, Chemotherapie)
  • Supportiv- und Schmerztherapie (ambulant und stationär)
  • Palliativbehandlung mit Überleitungsmöglichkeit ins Hospiz

Chirurgischer Eingriff

Sollte sich nach einer Biopsie tatsächlich ein Prostatakarzinom bestätigen und eine Operation die von Ihnen favorisierte Behandlung sein, bietet unser Prostatazentrum die offene retropubisch Prostatektomie und die laparoskopische (minimal-invasive) Prostatektomie an. Beide Verfahren sind Standardoperationen in der modernen Urologie und werden von uns ggf. mit Entfernung von Lymphknoten und/oder Erhalt der Gefäß-Nervenbahnen, die für die Erektion und das frühe Wiedererlangen der Kontrolle über den Schließmuskel (Frühkontinenz) verantwortlich sind, durchgeführt.

Chemotherapie

Auch fortgeschrittene, urologische Tumoren, die die Organgrenzen überschritten und/oder bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) gestreut haben, werden in unserer Klinik behandelt. Mittwochnachmittags bieten wir eine gesonderte Sprechstunde für die Planung einer anstehenden medikamentösen Tumortherapie/Chemotherapie an. Hier besprechen wir die Notwendigkeit, die Risiken und Nebenwirkungen und den Ablauf der Chemotherapie sowie mögliche Alternativen. 

Die Therapie selbst findet in der onkologischen Tagesklinik »Leuchtturm« des Franziskus Hospitals Bielefeld statt. Hier werden die entsprechenden Medikamente verabreicht. 

Folgende Therapieschemata werden von uns am häufigsten durchgeführt:

  • Prostata: Docetaxel (Erstlinientherapie), Cabazitaxel oder Abiraterone (Zweitlinientherapie), Mitoxantron
  • Blase/Urothel: Cisplatin/Gemcitabine, Vinflunin
  • Niere: Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI), mTOR-Inhibitoren, Immunchemotherapie
  • Hoden: Cisplatin/Etoposid/Bleomycin (PEB), Cisplatin/Etoposid/Ifosfamid (PEI)
  • Aber auch unterstützende Therapien (sogenannte »Supportivmaßnahmen«), wie Schmerzeinstellungen bei Tumorschmerz oder Blutttransfusionen bei Blutarmut im Rahmen der Tumorerkrankung, werden in den Räumen der Tagesklinik durch uns durchgeführt.
Jederzeit besteht bei Verschlechterung des Allgemeinzustands unter Therapie oder ambulant nicht beherrschbarer Nebenwirkungen die Möglichkeit zur stationären Aufnahme in die Klinik für Urologie oder die Klinik Hämatologie, Onkologie und Immunologie (je nach führendem Beschwerdebild und Behandlungsbedürfnis).

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie führen wir in der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Franziskus Hospitals durch. Für die Behandlung oberflächlicher oder tief liegender Tumore wird hier ein Linearbeschleuniger auf dem neuesten Stand der Technik eingesetzt. Die Strahlen können so gezielt eingesetzt werden, dass das umliegende, gesunde Gewebe weitestgehend verschont bleibt und nur die Tumorzellen durch die Strahlen geschädigt werden. Um das Ziel der Strahlen definieren zu können, wird meist eine Computertomografie (CT) oder eine Magnetresonanztomografie (MRT) durchgeführt. Anhand des dreidimensionalen Computermodells können die Strahlen exakt auf die kranken Zellen ausgerichtet werden.

Hormontherapie

Ohne Androgene (männliche Geschlechtshormone) wäre Wachstum und Funktion von Prostatazellen nicht möglich. Aber auch auf das Wachstum bösartiger Prostatazellen haben Androgene einen Einfluss. Daher ist eine mögliche Therapie beim Prostatakarzinom, eine künstliche Absenkung der Androgene herbeizuführen. Dies kann operativ durch Hodenentfernung oder medikamentös durch Tabletten oder langwirksame Spritzen erreicht werden. Richtigerweise spricht man also von einer »Hormonentzugstherapie«, die beim fortgeschrittenen Prostatakrebs zum Einsatz kommt. Wir beraten Sie gern und umfassend, welcher Weg für Sie der beste ist. Haben Sie keine Hemmungen, uns all Ihre Fragen zu stellen.

Palliative Therapien

Sollte der Prostatakrebs schon so weit fortgeschritten sein, dass andere Organe oder Körperregionen betroffen sind und eine kurative (heilende) Behandlung nicht mehr möglich ist, kommen palliative Therapien zum Einsatz. Wir setzen alles daran, Ihre Beschwerden so zu lindern, dass Ihre gute Lebensqualität so lang wie möglich erhalten bleibt. Die gesamten Möglichkeiten der palliativen Therapie hier aufzuführen, wäre zu umfassend, Sie können sich jedoch sicher sein, dass wir Sie in gegebener Situation umfassend und mit viel Zeit beraten werden. Auch bei Fragen hinsichtlich Überleitungsmöglichkeiten in das Ambulante Palliativnetz und/oder ein Hospiz stehen wir Ihnen beratend und unterstützend zur Seite.

Langfristige Begleitung

Dank Nachsorgen behalten wir Ihren Gesundheitszustand im Blick und erkennen einen Rückfall frühzeitig.

Rehabilitation

Nach der Therapie ist oft eine Anschlussheilbehandlung bzw. Rehabilitationsmaßnahme möglich. Unsere Mitarbeiter im Sozialdienst beraten Sie gern, welche Möglichkeiten Sie haben und was Sie zum Beispiel bei der Antragsstellung beachten müssen. Hierzu gehört auch der gesetzliche Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis und eine berufliche Wiedereingliederung. Gemeinsam mit Ihnen planen wir die weiteren Schritte, damit Sie wieder zu Kräften kommen. 

Sie müssen nicht direkt im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt eine Rehabilitationsmaßnahme antreten. Abgesehen davon, dass Sie zwischen Entlassung aus dem Krankenhaus und Beginn der Anschlussheilbehandlung durchaus für zwei Wochen nach Hause gehen können, ist ein stationäres Heilverfahren (Kur) auch noch Monate nach dem Krankenhausaufenthalt möglich.

Nachsorge bei Prostatakrebs

Die Untersuchungen der Nachsorge ähneln stark den Vorsorgeuntersuchungen. So wird in regelmäßigen Abständen nach der Prostatakrebsbehandlung die Prostataregion untersucht sowie Blut- und Urinproben genommen oder der PSA-Wert kontrolliert. Ganz nach individuellem Krankheitsbild und -verlauf werden bei Nachsorgeuntersuchungen auch Schließmuskelschwäche (Harninkontinenz) oder Störungen der Gliedsteife (erektile Dysfunktion) behandelt. 

Unser Angebot umfasst auch Hilfe im seelischen Bereich (psychoonkologische Betreuung und Seelsorge), Unterstützung beim Gesundheitstraining sowie Ernährungsberatung. Dabei verfolgen wir stets das Ziel: Den Behandlungserfolg zu überwachen, um ein mögliches Wiederauftreten (Rezidiv) des Tumors oder Tochtergeschwülste (Metastasen) frühzeitig zu erkennen. Die Nachsorge kann schon während der Rehabilitation beginnen und setzt sich in den folgenden Jahren fort – in der Regel wird die Nachsorge vom niedergelassenen Urologen übernommen.

Selbsthilfegruppen

Auch andere Menschen sind von der Diagnose Krebs betroffen. In einer Selbsthilfegruppe haben Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen über Erfahrungen auszutauschen. Dies kann ein Austausch über praktische Dinge wie Hilfsmittel sein oder Ihnen helfen, mit Ängsten und Sorgen umgehen zu lernen. In Deutschland sind Selbsthilfegruppen bundesweit zu finden. Einige Beispiele nennen wir Ihnen hier gern.

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Bielefeld

Karl-Heinz Vogelsang
Im Hagen 24
33739 Bielefeld
Tel. 05206 4970
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Der Paritätische Wohlfahrtsverband, Selbsthilfekontaktstelle

Stapenhorststraße 5
33615 Bielefeld
Tel. 0521 96 406 96
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Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Krebserkrankungen der AWO

Gruppensprecherin: Elke Nordhold
Tel. 0521 9216432
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Psychosoziale Krebsberatungsstelle der AWO Ostwestfalen-Lippe e.V.

Elfriede-Eilers-Zentrum
Detmolderstrasse 280
33605 Bielefeld
Ansprechpartner: Rainer Gollub
Tel. 0521 9216431

Weitere Zentren