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30. April 2024

Dr. Stephan Held ist neuer ärztlicher Direktor des Franziskus Hospitals Bielefeld

Dr. Stephan Held hat den Posten als Ärztlicher Direktor des Franziskus Hospitals Bielefeld übernommen. Der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie und Palliativmedizin löst da-mit Prof. Dr. Oliver Micke ab, der jedoch weiterhin als Stellvertretender Ärztlicher Direktor tätig bleibt.

„Wir danken Prof. Dr. Micke für sein Engagement in den letzten Jahren und dafür, dass er auch weiterhin als Stellvertreter zur Verfügung steht. Ebenso danken wir Prof. Dr. Dr. Martin Fein, der die letzten Jahre als Stellvertreter von Prof. Micke fungiert hat“, sagt Dr. Jan Schlenker, Geschäftsführer der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen (KHO), zu der das Franziskus Hospital gehört.
Stephan Held hat Humanmedizin in Leipzig und Gießen studiert und 2005 seine Facharztprüfung für Allgemeinmedizin abgelegt. Daraufhin war er mehr als zehn Jahre als Hausarzt in Bielefeld tätig. „Er bringt daher einen großen Erfahrungsschatz mit und kann ideal die Brücke zu unseren niedergelassenen Kollegen schlagen“, sagt Dr. Jan Schlenker.
Die Position des ärztlichen Direktors bringe eine Vielzahl an Aufgaben mit. „Er ist Konzeptentwickler und Koordinator in medizinstrategischen Fragen. Dabei stehen qualitative Gesichtspunkte, die Entwicklung des Unternehmens sowie die Vernetzung der Leistungserbringer innerhalb der KHO und mit externen Kooperationspartnern und Organisationen im Fokus. Er trägt zudem Verantwortung für den klinischen Betrieb, fungiert als Kommunikator und prägt dadurch auch die Unternehmenskultur positiv mit“, erklärt Jan Schlenker. Stephan Held sei eine Idealbesetzung für diese Position. „Er genießt nicht nur bei den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen ein hohes Ansehen. Wir freuen uns, dass er diese Aufgaben übernommen hat.“
Stephan Held blickt engagiert auf das neue Tätigkeitsfeld. „Der Wunsch der Patientinnen und Patienten nach professioneller Behandlung, modernster Medizin, aber auch empathischer, fürsorglicher Versorgung steigt, vor allem im Hinblick auf mehr Menschen, die keine Angehörigen haben, die die Rolle des Kümmerers übernehmen. In den vergangenen Monaten haben wir keine Mühen gescheut, um technisch, beispielsweise durch die Anschaffung des Da-Vinci-OP-Systems, sowie räumlich und inhaltlich, zum Beispiel durch den Neubau der Alterstraumatologie und die Eröffnung der Palliativstation, neue Maßstäbe zu setzen und diese Bedürfnisse zu erfüllen“, sagt Stephan Held. „Ich freue mich gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses diese Aufgabe zum Wohle der Patienten und Patientinnen weiter entwickeln zu dürfen.“